Gewalt an Schulen – Ermöglichen Sie ein sicheres Arbeitsumfeld
Nach jahrelangem Rückgang nehmen Kriminalität und Gewalt an Schulen in vielen Bundesländern wieder zu. Das zeigen Zahlen der Landeskriminalämter.
Eine effektive automatische Alarmierungslösung spart Zeit und begrenzt den Schaden.
Immer wieder erschüttern uns Meldungen über Gewalt und Kriminalität in Bildungseinrichtungen. Allen Schulgesetzen, Ordnungs- und Erziehungsmaßnahmen zum Trotz: Gewalt gegen Mitschüler und sogar gegen Pädagogen gehört leider heutzutage an manchen Schulen beinahe zum Alltag. Vemeiden kann man den Angriff meist nicht, aber man kann die betroffenen Personen besser schützen und dafür sorgen, dass sie sich in ihrem Arbeits-/Lernumfeld sicherer fühlen.
Psychologische Aspekte der Vorsorgemaßnahmen:
- Sicherungsmaßnahmen tragen zur Abschreckung und Abwehr potenzieller Täter bei
- Lehrer und Schüler haben ein höheres Sicherheitsgefühl
Dies kann das Schulklima positiv beeinflussen und zum Wohlfühlen beitragen
Im Fall einer bedrohlichen Situation, beispielsweise im Schulunterricht, können Ihre Mitarbeiter einen unbemerkten Hilferuf, z.B. über die MultiBel App oder einen Alarmknopf, senden. Der Notruf kommt innerhalb weniger Sekunden über App, Telefon, E-Mail u.v.m. bei den richtigen Empfängern an. Und durch die automatische Anwesenheitsregistrierung können zum Beispiel nur anwesende Kollegen alarmiert werden.
Die Erfahrung zeigt: Je besser eine Schule auf mögliche Krisen und Notfälle vorbereitet ist, desto besser gelingen im Ernstfall auch die Zusammenarbeit untereinander und die Bewältigung der jeweiligen Krise.
Eine Notfallplanung, welche konkrete Handlungsanweisungen für unterschiedliche Szenarien aufzeigt, ist enorm wichtig.
Alarmierungssystem in Notsituationen (Gewalt, Amok), z.B.
- Sichtbarer Alarmknopf
- Versteckter Alarmknopf, um diskret zu alarmieren
- MultiBel App
- MultiBel Notruf-Einwahlnummer
Verknüpfung verschiedener Schnittstellen mit MultiBel, z.B.
- Brandmeldezentrale
- Einbruchmeldezentrale
- Hausalarmanlage
Die Statistik zeigt: Nimmt ein Täter wahr, dass Sicherungsmaßnahmen vorhanden sind, werden geplante Straftaten manchmal nicht durchgeführt oder bereits im Anfangsstadium abgebrochen.
Daher ist es auch wichtig, mit geeigneten Hinweisschildern und Aufklebern auf eingesetzte Sicherungsmaßnahmen aufmerksam zu machen.
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